Traumapädagogik in den Hilfen zur Erziehung

Ein Grundlagenkurs: 6 Samstags-Seminare in Strausberg 

Die Möglichkeiten der Pädagogik bei der Bewältigung von traumatischen Ereignissen werden häufig unterschätzt. Pädagogische Hilfestellung birgt eine große Chance zur Unterstützung der Kinder und Jugendlichen bei der Bewältigung von Auswirkungen traumatisierender Lebensumstände.

In der Weiterbildung geht es um theoretische Grundlagen der Traumapädagogik und praktische pädagogische Interventionen, die 

• der psychischen und sozialen Stabilisierung traumatisierter Kinder/Jugendlicher dienen, 
• sie bei der Entwicklung eines positiven Selbstbildes stärken,
• ihre Eigeninitiative fördern,
• ihre Möglichkeiten der Selbstkontrolle erhöhen,
• Isolation aufheben und
• ihnen den Zugang zu Bildung ermöglichen.  

Es ist wichtig ein sozialpädagogisches Umfeld zu schaffen, indem Sicherheit, Transparenz und Partizipation die Lebenserfahrungen von traumatisierten Kindern und Jugendlichen korrigieren.

Ziel dieser Fortbildung für pädagogische Fachkräfte in den Hilfen zur Erziehung ist es, das Verständnis für die schwer belasteten Kinder und Jugendlichen zu erhöhen und Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die ihnen helfen, einen sicheren inneren Ort zu finden. 

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